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Farblichttherapie
              
Wir alle kennen den sogenannten „Winterblues“ - unsere Zäpfchen im Auge als Lichtrezeptoren bekommen zu wenig Sonnenlicht. Ohne das Sonnenlicht gäbe es das uns bekannte Leben auf unserem Planet Erde nicht.
Nun können wir uns für die Farblichttherapie das künstliche Licht zu Nutzen machen, denn verschiedene Lichtfarben entstehen durch die definierte Wellenlänge des Lichts.

Licht ist eigentlich eine elektromagnetische Strahlung, mit der Besonderheit, dass diese elektromagnetische Strahlung für den Menschen sichtbar ist.
Licht hat– mit dem richtigen Spektrum und der richtigen Wellenlänge verwendet –eine positive Wirkung auf die Psyche und auf die Heilkraft von Mensch und Tier.
Jeder Mensch und jedes Tier sieht jedoch das Lichtspektrum differenziert; bei den Menschen gibt es die sogenannte Rot/Grün Blindheit und ein Wolf sieht Licht anders als ein Hase.

Das Farblicht wird erst in einem Bereich von ca 380nm bis 780nm für das menschliche Auge sichtbar.
Das UV Licht hat beispielsweise einen Spektrumbereich von >380nm

Dieses Lichtspektrum können wir uns für die Farb-Lichttherapie zu Nutzen machen,
da jedes Lichtspektrum (Wellenlänge) mit der Farbe eine andere Wirkung auf den Organismus hat.

Bei der Farblichttherapie für Ihr Tier kommt sowohl eine punktuelle als auch eine flächige Behandlung zum Einsatz.
 

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